Von Werne nach Hamburg dann nach München und dann nach Charlotte
Am 21.9 2024 machten Sarah Stapel, (unsere beste Freundin, die auch immer beim Jim Shore Signierevent Jim betreut hat) uns auf die Reise zu Jim Shore nach South Carolina in der USA. Nach einem sehr anstrengenden Flug hatten wir erst 2 Tage Zeit in Charlotte da Jim bei einem Signierevent war. Wir machten so ziemlich alle Läden die Disney Merch hatten unsicher und wurden auch fündig. Man haben die Disney Sachen, da können wir nur von träumen. Natürlich auch im Costco und ich ärgerte mich das ich kein Container zur Verfügung hatte.
Den ersten Abend nach ca. 24h aufbleiben besuchten wir noch einen Diner in der Nähe des Hotels und kamen in den Genuss eines kleinen " Abendessen " mit " belgischem " Bier?! Da gab es kein amerikanisches Bier. Können Miesi und Opa bestätigen. ( Unsere Reisebegleiter die Andy sehr ans Herz gewachsen sind) . Achja. Andy konnte leider nicht mit da der Arzt ihr das verboten hat.
Nach 2 Tagen im Hotel Sonesta ging es dann endlich Richtung South Carolina.
Hier ein paar Fotos von den ersten beiden Tagen.
Der erste Tag bei Jim und Jan Shore
Jim und Jan Shore empfingen uns recht herzlich und nach nicht einmal 5 Minuten natürlich die ersten Selfies. Jim konnte gar nicht erwarten uns alles zu zeigen. ( Bitte beachtet wir sind bei Jim privat zu Hause) Aus diesem Grund haben wir auch nicht viele Bilder gemacht für die Öffentlichkeit. Jim sagte zwar wir können alles online stellen aber wir nehmen hier Rücksicht auf die Privatspähre.
Nach dem ersten Kaffee stellte uns Jim das Büro vor indem seine Tochter Robin und seine Mitarbeiter tüfftelten
Hier befinden wir uns im Prototypen Zimmer. WOW. Jim erzählte uns hier das die Sinister Ursula noch geändert wird und es ein Hologram geben wird wie bei der bösen Königin.
Und noch ein Kaffee ( Lebenselexier )
Jim führte uns im gesamten Haus herum. WAHNSINN! Auch sein Purple Schlafzimmer durften wir sehen. In gemütlicher Atmosphäre erzählte uns Jim was er mit uns vor hat. Wir sollten nicht lange verweilen in seinem Haus, er hatte eine Reise für uns und sich und Jan vorgestellt.
Natürlich durften wir in Jim`s Haus übernachten und jedes einzelne Zimmer war eine Suite. Und es waren einige. WOW.
Hier plaudern wir über einige interessante Dinge die Jim plant.
Da wir auch etwas KO vom Flug waren und es morgens sehr früh losgehen sollten fielen wir um 9 Uhr ins Bett und ins Reich der Träume.
Der Nachname Shore kommt ....
Welche Ehre, wer kennt diese Treppe nicht. An Weihnachten sitzt hier im Schlafanzug die große Shore Familie. Wir haben es ohne Schlafanzug gemacht. Auch gut , oder?
Tag 2, Frühstück
Am 2ten Tag kochte Jim uns ein typisches South Carolina Frühstück. Dies ist einer seiner weiteren Leidenschaften. Er kocht leidenschaftlich gerne und das schmeckt man. JAMJAM.
Es sollte danach Richtung Charlsten gehen. An die Küste und in eine ganz andere Gegend. Auch SC aber vom Klima her ganz anders. In Jim und Jan`s Relax House. Dort relaxt die gesamte Familie.
Es hat sowas von gemundet. Was Jim macht das macht er 100%.
Wir haben uns doch etwas Zeit gelassen und Jim plauderte etwas über seine Vorhaben. ( Leider geheim!)
Also wieder Koffer packen und mit dem Escalede Richtung Charleston Richtung Meer.
2,5 Stunden durch eine Landschaft die immer mehr tropisch wurde.
Jim`s cooking
Alles gepackt!
Sarah und ich waren echt überwältigt. Ich liebe diese Autos. Und das die sind so wendig. Könnt ihr euch gar nicht vorstellen.
2,5 Stunden später waren wir dann in Jim und Jan`s Relaxe Zone
Hier keine weiteren Bilder wegen der Privatspähe die ich sehr schätze da uns Jim in allen Bereichen frei Hand ließ und er sagte wir sollen uns wie zu Hause fühlen.
Charleston
Und das taten wir in der Tat.
Nicht das wir verhungerten, nein Jim und Jan taten wirklich alles um uns zu verwöhnen. Aus diesem GRund haben wir auch nicht so viele Fotos und Videos für die Öffentlichkeit gemacht sondern die Gastfreundschaft genossen.
Und die war sehr außer gewöhnlich. Wir fühlten uns wirklich als Teil der Famile. Schade das Andy nicht dabei war. Dies betonten Jim und Jan mehrmals da sie Andy wirklich gern haben. Mehr dazu später.
Auch hier wieder um 9 Uhr Nachtruhe da wir doch sehr erschöpft waren.
Jeder wieder in einem der 8 Suiten. WOW
Oak Tree
Bevor es aber zu Jim nach Hause ging zeigten uns Jim und Jan was noch auf dem weg lag. Angel Oak. Dieses Gebiet beherbergt spezielle Eichen. Aus diesen speziell gefomten Ästen wurde welche ausgewählt für den Bootsbau. Es wurde wert drauf gelegt das die Äste schon die spezielle Form haben für den Bootsbau.
Diese hier ist ca. 400 - 500 Jahre alt. Sehr imposant.
Gleich nebenan war das Tattooed Mouse. Cooles Essen wie z.B. gekochte Erdnüsse. Schmecken saulecker!
Tag 3: Eine ehemalige Kirche umgebaut zum Restaurant.
Nach dem Snack ging es in
und anschließen unternahmen wir eine ca. 1,5 stündige Kutschfahrt durch die historische Stadt. Leider verstand ich den Kutscher kaum. so schnell und hektisch gesprochen.
Ein tolles Erlebnis.
Am vorletzten Tag ...
abends ging es dann Steak essen in ganz spezieller Form. Der Stein war so heiß das die Steak Stücke innerhalb von 30 Sekunden welldone waren.
Das war für uns das erste Mal und ein tolles Erlebnis.
Und wie jedes Mal ein tolles Ambiente. Jim und Jan haben tolle Locations ausgesucht.
Am letzen Abend..
Dann ging es abends auf einen Diner Dampfer. Ca. 3 Stunden Fahrt auf den Atlantic ( aber nur um die ( etwas unschöne große ) Brücke ).
Brunch am Abreisetag....
Diese Bild beschreibt genau diese Gegend sehr gut!
Abreisetag..
Dies war nun der Abschied, genauso herzlich wie das ankommen.
Alles hat ein Ende...
..so schnell gehen die 8 Tage um. Hotel aus checken, Mietwagen abgeben und im Flughafen eincheken. Alles ganz easy abgelaufen. Hat uns gewundert. Anders als bei der Einreise.
Also dann nach München und von dort mit dem nächsten Flieger 2 Stunden später nach Hamburg Sarah zu Hause abliefern und dann mit dem Auto zurück nach Werne.
Und wieder ein 36 Stunden Tag. Wegen der Zeitverschiebung.
SEUFZ
Das letzte Abendessen mit den zwei viel außerordentlich lecker aus. Nach dem Stromausfall wegen des Huricans gab es auch hier einige Einschränkungen. Aber so geht alles seinen Weg.
DAs waren die letzten Auswirkungen des Orkans. Aber wir konnten trotzt kein Netz wieder zurückfahren. " Gedächtnis Erinnerungen " wie wir gekommen sind.
Ein herrliches Abenteuer geht zu Ende. Auf dem Rückflug nach München. Dann Flug nach Hamburg und Autofahrt nach Werne.